Was tun, wenn Dein Bart juckt?

Bart hat Stil,
zeigt Selbstvertrauen und setzt
ein Statement.

Doch deine Freundin stört sich bei jedem Kuss am Kratzen auf ihrer Haut? Und auch dich macht das Jucken fast verrückt? Wir zeigen dir, was du tun kannst!



Du hast ein Problem... mit deinem zweitbesten Stück?
Dich macht der Juckreiz fast wahnsinnig? Oder will "er" erst gar nicht richtig wachsen? Beantworte uns hier Fragen über Dich und deinen Bart:

Ein Bart betont Deine Reife und Einzigartigkeit. Bart tragen - vom 3-Tage-Bart bis zum Vollbart - ist und bleibt Kult. Doch, für welchen Style Du Dich auch entschieden hast, ein Bart ist nicht von heute auf morgen ein attraktiver Gesichtsschmuck mit wirkungsvoller Ausstrahlung.

Bestimmt kennst Du sie schon, die Fragen Deiner Freunde und Bekannten. Sie sind in etwa immer gleich: „Was ist denn mit Deinem Gesicht passiert?“, und „Ist Dein Rasierer kaputt?“, oder „Geht es Dir nicht gut, hast Du Probleme zu Hause?“.

Die eigene Freundin oder Frau stellt Dir diese Fragen natürlich nicht. Bei ihr könnte es so klingen:

Igitt Du kratzt, geh weg von mir!

Sie scheinen alle nicht zu wissen, wie Du selbst unter dem fürchterlichen Jucken leidest.

Lasse den Kopf nicht hängen und greife nicht entmutigt zum Rasierapparat, Bleibe stark! Nimm Dich und Dein Ziel ernst und gib der Natur ein wenig Zeit. Der Weg zu einem gepflegten Bart beginnt immer mit einem juckenden Bart.

Woher kommt das Jucken?

Auch wenn wir immer von einem juckenden Bart sprechen, es ist nicht der Bart, der juckt. Es ist Deine Gesichtshaut, die auf den Bartwuchs reagiert. Ähnlich ergeht es allen mit Kopfhautjucken. Deshalb ist die Hauptursache leicht nachvollziehbar.

Wenige Tage, nachdem Du die tägliche Rasur eingestellt hast, ist Dein Bart um Millimeter gewachsen. Die Barthaare beginnen sich leicht zu wellen, die starren Schnittkanten berühren dabei Deine Gesichtshaut und sorgen für den Juckreiz.

Da aber jedes Haar unterschiedlich schnell wächst, quält Dich der juckende Bart, bis alle Barthaare mit zunehmender Länge ihre Wuchsrichtung geändert haben.

Diese drei Faktoren verstärken das Jucken:

  1. Trockene Gesichtshaut:

    Hohe Wassertemperaturen beim Duschen und Waschen, heiße Föhnluft, Kälte oder ungenügendes Trinken begünstigen die Austrocknung deiner Haut.

    Das führt zum Rückgang der natürlichen Ölschicht, was deinen Juckreiz verstärkten kann.

  2. Vernachlässigte Bartpflege:

    Allgemeine Verunreinigungen, Schweiß, Staub, Getränke- und Essensreste sind ebenfalls Gründe für einen übermäßig juckenden Bart.

  3. Bartspliss:

    Durch die Rasur mit einem minderwertigen oder in die Jahre gekommenen Rasierapparat, sowie Rasierhobel und Messer mit stumpfen Klingen bekommen die Barthaare spitze Schnittenden.

    Beim Bartwuchs können diese wie Nadeln auf die Haut drücken oder gar eindringen. Das führt nicht nur zu einem juckenden Bart, sondern auch zu Hautrötungen und Pickeln.

    Hier hilft im schlimmsten Falle, nur ein neuer Rasierer oder scharfe Klingen. Rasiere den Bart ab und starte Dein Vorhaben, nachdem die Hautreizung abgeklungen ist, von vorn.

Das solltest Du keinesfalls bei einem juckenden Bart tun:

  1. Den Bart kratzen, oder nach dem Waschen stark frottieren. Das strapaziert die ohnehin irritierte Haut.
  2. An den Barthaaren ziehen. Hierdurch werden die Haarwurzeln beschädigt, was zu einem ungleichmäßigen Bartwuchs führt.

Bleibe standhaft und zielbewusst! Bestrafe nicht Deine Haut und Deinen Bart. Beginne beides zu pflegen und schon bald wird aus einem kratzenden und juckenden Bart ein stattlicher Gesichtsschmuck.

Dein Bart juckt & kratzt - aber ist er stärker als Du?

Anfangs tat Dir das Kratzen und Zupfen gut, doch seit einigen Tagen breitet sich auf geröteten Hautstellen ein brennender und stechender Schmerz aus. Zu Deinem juckenden Bart ist zu allem Unglück eine sogenannte Hautirritation hinzugekommen. Doch deshalb musst Du Deinen Plan nicht aufgeben!

Was hilft gegen das Jucken? 5 Tipps die wirklich helfen!

Die Gesichtspflege für Bartträger ist nicht mit einer „Katzenwäsche“ getan. Sie sollte nicht nur aus Duschgel und Aftershave bestehen.

Barthaare verlangen eine umfangreichere Fürsorge und intensivere Pflege als Dein Kopfhaar, da sie diesem gegenüber starrer und widerspenstiger sind. Ebenso ist die Kopf- und Gesichtshaut verschieden. Entscheide Dich deshalb für ein spezielle Pflege:

  1. Das Bartshampoo die schonende Seife für Deinen Bart:

    Seine Inhaltsstoffe wurden speziell für die Reinigung und Pflege Deines Barthaares und der darunterliegenden Gesichtshaut ausgewählt.

    So reinigen sie nicht nur Deinen Bart, sondern beugen der Austrocknung von Haut und Barthaaren vor. Das wiederum wirkt einem juckenden und kratzenden Bart entgegen.

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    Unter normalen Bedingungen, das heißt, wenn Dein Bart nicht arbeitsbedingt mit Staub und Umweltschmutz belastet wird, ist es unnötig, ihn täglich mit einem Bartshampoo zu waschen, allerdings würde er es Dir keinesfalls übel nehmen.

    Wichtig ist auf jeden Fall, dass Du Deinen Bart nach jeder Wäsche sorgfältig trocknest. Am besten tupfst Du ihn zuerst mit einem Handtuch ab und föhnst ihn danach mäßig warm trocken.

  2. Was für Dein Auto das Motorenöl ... ist für Dein Gesicht das Bartöl

    Hochwertiges Bartöl wird aus einem Gemisch aus Basisölen und ätherischen Ölen hergestellt. Sie spenden Deiner Haut die nötige Feuchtigkeit und versehen sie mit einem Schutzfilm. Dieser lässt die kratzenden Bartstoppeln reizfrei über und an der Haut vorbeigleiten.

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    Hochwertiges Bartöl

    Deinen Bart versorgen die Öle mit nützlichen Nährstoffen und verhelfen ihm zu mehr Geschmeidigkeit.

    Sie dienen neben ihren pflegenden und entzündungs­hemmenden Eigenschaften der jeweils bevorzugten Duftnote. Einige Hersteller fügen ihren Produkten zusätzlich das Zell- und UV-schützende sowie fettlösliche Vitamin E zu.

    Um das Juckenden Deines Bartes schnellstmöglich vergessen zu können, massierst Du Dein Bartöl am besten regelmäßig nach der morgendlichen Dusche in das trockene Barthaar ein. Mindestens ein mal pro Woche ist es empfehlenswert, Deinem Bart eine spezielle „Öl-Kur“ mit leicht angewärmtem Bartöl zu gönnen.

  3. Bartcreme oder Balsam Haar- & Hautkur in Einem

    Eine Bartcreme wirkt ähnlich wie Bartöl, hinterlässt jedoch keinen Ölschleier auf Deiner Kleidung, dem Handy oder Deiner PC-Tastatur.

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    Die Feuchtigkeitscreme mit Basisöl-Zusätzen, Pflegestoffen wie zum Beispiel Aloe Vera und dezenten, natürlichen Duftstoffen zieht rasch in Deine Gesichtshaut und Dein Barthaar ein. Deine Haut kann sich entspannen, die Bartstruktur wird gekräftigt und kratziges Barthaar wird geschmeidig und glänzend.

    Eine tägliche Anwendung beugt zudem der Schuppenbildung und einem ständig juckenden Bart vor. Um die Creme nach der Bartreinigung aufzutragen, verteile ein wenig in Deinen Händen und massiere sie sorgfältig in Haut und Barthaar ein. Wenn Du nach dem Auftragen Deinen Bart mit einem feuchtheißen Tuch abdeckst, kannst Du die Tiefenwirkung der Bartcreme fördern.

  4. Das Wellnessprogramm... endet mit dem Bürsten Deines Bartes

    Besitzt Du schon eine Bartbürste? Wenn nicht, dann ist jetzt der beste Zeitpunkt dafür gekommen. Mit ihr kannst Du Dein krauses Barthaar nicht nur glätten und von Schmutz, Hautschüppchen, losen Haaren oder Essenresten befreien.

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    Beim Kauf solltest Du wählerisch sein und Dich für eine Bürste mit verschieden langen Wildschweinborsten entscheiden. Das natürliche Borstenhaar regt die Talgproduktion an und verteilt das körpereigene Fett gleichzeitig in den Barthaaren, wo es den Pflegeeffekt von Öl oder Creme unterstützt.

    Deine Bartbürste musst Du mindestens einmal pro Woche reinigen. Entferne zuerst mit einem Kamm alle Haare aus der Bürste und spüle sie anschließend mit warmem Wasser und Shampoo aus.

    Wenn du mehr +ber Wildschweinborsten-Bürsten (seltsames Wort ;) ) erfahren willst, besuche doch die Seite www.kaputtehaare.net.

  5. Für einen attraktiven Bart .. sind Geduld und Zeit das A und O

    Solltest Du schon einen Barttrimmer Dein Eigen nennen, sperre ihn zur Sicherheit weit weg. Seine Zeit wird erst noch kommen.

    Wenn Du Dich nicht für einen 5-, 7- oder 10-Tagebart entschieden hast, musst Du die Barthaare ca. 4 bis 6 Wochen wachsen lassen, um beurteilen zu können, ob Deine gewünschte Bartform zu Dir passt und ausreichend Bartwuchs zu erwarten ist.

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    Den Konturenübergang zum freibleibenden Gesichtsfeld kannst Du ab der zweiten Woche mit einem Rasierhobel oder Rasiermesser begradigen.

    Ein guter Rasierhobel
    Für perfekte Konturen: Dein Rasierhobel

    Der Rasierhobel ist eine preislich sehr günstige und fast beständige Variante der Nassrasur. Dennoch solltest Du auf Dinge wie Gewicht, sichere Handhabung durch idealen Schliff des Griffes und einfachen Wechsel der Klingen achten. (Diese Rezension fasst die Vorteile des Rasierhobels super zusammen.. Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen ;) )

    Ein Rasiermesser hingegen ist etwas für versierte Nassrasierer. Für ein tadelloses Rasur-Ergebnis ohne Verletzungen ist die präzise Führung des Messers erste Voraussetzung. Die Griffschale bedarf einer ergonomischen Ausformung und muss sicher in der Hand liegen.

    Weiterhin ist die Materialqualität der Klinge von besonderer Bedeutung. Eine bestmögliche Rasiermesserschärfe garantieren beispielsweise Damast- oder Carbon-Stahl.

Wie Du siehst, gibt es eine Menge, was Du gegen Deinen juckenden Bart tun kannst. Gewöhne Dich an eine tägliche Pflege-Routine. Sie wird das Jucken Deines Bartes zwar nicht von heute auf morgen beenden, aber merklich reduzieren.



PS:

Gönne dir das Mr. Burton´s Beard Oil - CLASSIC.

Das Öl können wir zwar nicht für dein Auto empfehlen, tut aber mit Sicherheit deinem Bart gut!

Das Original Mr. Burtons Bartöl im praktischen Pump-Spender ist für alle Hauttypen geeignet und auf Naturbasis aromatisiert.

Für einen unverwechselbaren Duft und eine perfekte Bartpflege enthält das Produkt diese fünf hochklassigen Öle:


  1. Arganöl – sorgt für geschmeidig weiches Barthaar.
  2. Mandelöl – wirkt hautpflegend und vermindert das Spannungsgefühl.
  3. Traubenkernöl – fördert die Wundheilung bei Hautirritationen.
  4. Jojobaöl – hemmt die Reizempfindung beim Wachstum des Barthaares.
  5. Aprikosenkernöl – hilft der Haut sich zu regenerieren und verhindert Schuppenbildung.

Weitere Bestandteile neben Vitamin E sind ätherische Öle aus:

- Orange / Zitrone / Bergamotte & Grapefruit,
- Patchouli / Vanille / Zimtblättern & Zedernholz.

Der dezente Duft des Bartöles drückt Männlichkeit aus und besitzt eine erdige, holzige aber dennoch erfrischende Note.

Vom Mr. Burtons Bartöl überzeugte Bartträger bestätigen mehrheitlich:


  1. Das Bartöl ist sehr ergiebig.
  2. Es ist wirksam gegen Juckreiz, geröteten Hautstellen und entzündete Haarwurzeln.
  3. Schon nach kurzer Zeit sieht der Bart gesund und gepflegt aus.
  4. Das Barthaar ist leichter kämmbar und lässt sich besser formen.

Teste auch du das großartige und angenehme Gefühl durch Mr. Burtons Bartöl.

Täglich ein bis zwei Dosen aus dem Pump-Spender genügen. Gib das Öl in die flache Hand und massiere es in den Bart sowie die darunter liegende Gesichtshaut ein.

Teste auch du das großartige und angenehme Gefühl durch Mr. Burtons Bartöl.

Tipp: Das Bartöl kannst du mit Mr. Burton´s Beard Balm – Bartbalsam CLASSIC kombinieren. Es besitzt die gleichen Pflege- und Duftstoffe.
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